Die ästhetische Geschmeidigkeit des Genitalbereichs erhöht das Selbstbewusstsein der Frau und lässt sie sich in ihrer Beziehung zum anderen Geschlecht viel glücklicher fühlen.

Zusammensetzende Teile der Genitalstruktur

• Vagina
• Große Lippen (Labium majus)
• Kleine Lippen (Labium minus)
• Jungfernhäutchen (Hymen)
• Oberlippenregion (Mons pubis)
• Das Konzept der Genitalästhetik, das parallel zur Technologie entwickelt wurde, hat mit der Entwicklung neuer Laserkappen, die im Genitalbereich eingesetzt werden können, eine rasante Beschleunigung erfahren.
• Das Konzept der Genitalästhetik ist nicht mehr nur ein chirurgischer Eingriff, sondern wird mit Technologien wie Laser und Radiofrequenz, die für nicht-chirurgische Ästhetik stehen, einen Schritt weiterentwickelt. Dies minimiert den Arbeitsausfall (“downtime”) und die nach der Operation erforderliche lange Erholungszeit. So kehren viele Patienten nach der Anwendung schnell in das gesellschaftliche Leben zurück. Genitalästhetische Operationen und ihre Anwendungen lassen sich wie folgt auflisten:

Labioplastik (innere und äußere Lippenästhetik), überklitorale Faltenkorrekturoperationen (Klitoral-Hudoplastik), chirurgische Vaginalverengung (Vaginoplastik), Genitalbereichsbleichung (Laser-Genitalfarböffnung), Laser-Vaginalerneuerung und Straffung (Laser-Vaginalverjüngung), Straffung der äußeren Genitalien (Laser-Genitalbereichsstraffung), Füllung der großen Lippen (Labia majora-Injektionen), chirurgische Verkleinerung der großen Lippen (Labia majora-Ästhetik), Oberes Schambein- Ästhetik (Puboplastik- Venus- Ästhetik)